Break the Rules -
Lead Fair.

Ein Leadership-Format für alle, die es ernst meinen mit Fairness.

Faire Führung bedeutet nicht, alles gleich zu machen.
Sondern den Unterschied zu erkennen – und ihn bewusst zu gestalten.

Wer führen will, muss Regeln kennen. Und wissen, wann es Zeit ist, sie zu hinterfragen.

Denn viele „Normalitäten“ in Organisationen sind das Ergebnis veralteter Denkmuster: unfaire Beförderungsprozesse, verdeckte Machtstrukturen, unausgesprochene Erwartungen. 

Fairness. Fairness. Fairness. Break the Rules.

Fairness. Fairness. Fairness. Break the Rules.

Du wünschst dir, dass in deinem Team alle Verantwortung übernehmen, eigenständig und motiviert arbeiten?  

Der Schlüssel dafür ist Fairness. Mitarbeitende performen am besten, wenn sie wertgeschätzt und fair behandelt werden. 

Du denkst, Fairness sei ohnehin Standard in eurem Team?

Doch wo weichen wir im Alltag von unseren eigenen Fairness-Ansprüchen ab? 
Wo diskriminieren wir – bewusst oder unbewusst – durch Sprache, Handlungen, Projektvergaben oder Gehalt? 
Wie oft hinterfragen wir unseren Führungsstil tatsächlich im Hinblick auf Fairness? 
Wo fehlt Fairness als systemisches Prinzip im Alltag? 
Und: Welche Ungleichheiten nehmen wir in Organisationen als „normal“ hin? 

Faire Führung ist kein Automatismus. 

Sie ist das Ergebnis von Haltung, Reflexion und strukturellem Know-how. Fairness steigert die Qualität von Entscheidungen, senkt die Fluktuation und schafft die Basis für Vertrauen, Motivation und wirkungsvolle Zusammenarbeit. 

Lass uns gemeinsam neue Standards setzen – für Führung, die nicht verwaltet, sondern verändert.

  • Fairness entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie ist abhängig vom organisationalen Kontext, den Strukturen, Prozessen und Entscheidungswegen, die Zusammenarbeit prägen.  

    Die strukturelle Ebene ist der wichtigste Hebel für nachhaltige Veränderung – und der Ausgangspunkt für jede faire Führung.  

    Folgende Themen behandeln wir in unserer ersten Einheit: 

    • Organisationale Fairness verstehen: Was bedeutet Fairness im Arbeitskontext? Welchen Einfluss hat die Organisationsstruktur auf Fairness? Inspiration durch Organisationen, die faire Strukturen bereits leben. 

    • Vergütung und Beförderung fair gestalten: Faire Compensation- und Beförderungsprozesse aufbauen – angepasst an unterschiedliche Kontexte. 

    • Strukturelle Macht reflektieren: Entscheidungswege, Zugänge und Einfluss transparent machen und verantwortungsvoll gestalten. 

  • Für faire Führung braucht es die Auseinandersetzung mit den inneren Werten, das Wissen um die eigenen Privilegien und um unterschiedliche Lebenskonzepte im Team. Folgende Aspekte spielen in diesem Workshop eine Rolle: 

    • Werte und Bias erkennen: Wie unsere Werte und unbewusste Denkmuster unsere Wahrnehmung und Entscheidungen prägen

    • Eigene Position reflektieren: Privilegien, Vorurteile und die eigene Rolle im System sichtbar machen 

    • Kernkompetenzen in Fairness stärken: Multiperspektivität, Metareflexion und Gleichzeitigkeit als Schlüssel für faire Führung in komplexen Situationen 

  • Was hat Fairness konkret mit verantwortungsvollem Führen zu tun? Für Mitarbeiter:innen bedeutet faire Führung Klarheit und Sicherheit, um gut arbeiten zu können. Für Führungskräfte bedeutet sie, Räume zu schaffen, in denen Zusammenarbeit, Vertrauen und verantwortungsvolles Handeln möglich werden. 

    • Gerechtigkeit in der Führung anwenden: Adams’ Gerechtigkeitstheorie als Grundlage für faire Entscheidungen und Führungsverantwortung. 

    • Mit The Responsibility Process™ Verantwortung übernehmen: Verantwortung für sich selbst verstehen und im Team weiterentwickeln 

    • Psychological Safety & Accountable Space schaffen: Was diese Begriffe für Führung bedeuten und wie sie praktisch umgesetzt werden können 

    • Fairness als Führungsprinzip leben: Für Gleichstellung eintreten und zentrale Elemente von Fairness durch konsequentes Handeln vorleben 

  • Im letzten Workshop stellen wir alles auf den Kopf: 
    Wie verhalten sich Mitarbeiter:innen, wenn sie fair oder unfair behandelt werden? Wie sieht eine faire Arbeitswelt im Vergleich zu einer unfairen tatsächlich aus? 

    Wir fragen uns: Was wäre, wenn noch viel mehr möglich wäre? 

    Wir entwickeln gemeinsam Zukunftsszenarien – von Best Cases bis Worst Cases – und prüfen bestehende Regeln und Annahmen auf ihren Wert für eine faire Zusammenarbeit. Frei nach dem Motto: Alles ist erlaubt. 

    Wir begleiten euch dabei, mutig neue Wege in der Zusammenarbeit zu gestalten und in eure Praxis zu bringen. 

Das Programm beinhaltet vier interaktive Sessions:

Details

  • Dauer: 4 Einheiten à 8 Stunden

  • Gruppengröße: 6 -16 Personen

  • Gruppenpreis: € ,- (NGO-Preis auf Anfrage)

  • Unsere Expertinnen:

Marita Haas

Hannah Sturm

Bitte beachtet: Das Format ist keine Einheitslösung - wir passen es an die Bedürfnisse eurer Organisation oder eures Teams an. 

    • Führungskräfte, die Verantwortung und Kollaboration in ihrer Organisation und neu denken und gestalten wollen. 

    • Projekt- und Teamleiter:innen, die faire Zusammenarbeit aktiv in ihren Teams verankern möchten.

  • Euch erwarten abwechslungsreiche, interaktive und faktenbasierte Workshoptage. Wir hinterfragen Strukturen, reflektieren Privilegien, denken Führung neu und entwickeln mutig neue Spielregeln. Ihr bekommt Werkzeuge an die Hand, um Verantwortung anders zu leben und Zusammenarbeit zukunftsfähig zu gestalten.

  • In unserer 4-teiligen Workshop-Reihe lernst du, wie Fairness auf struktureller, individueller und Führungsebene gestaltet werden kann – und welcher Hebel darin für deine Organisation steckt. 

    Lernziele:

    • Werkzeuge zur fairen Entscheidungsfindung in komplexen Situationen 

    • Klarheit über eure Rolle als Führungskraft im System

    • Neue Perspektiven auf Verantwortung, Macht und Gleichstellung

    • Konkrete Ideen für eine strukturell faire Teamkultur 

    • Den Mut, bestehende Regeln zu hinterfragen – und neue Standards zu setzen

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